Das (rest)moderne Berlin: Institut für Werkstoffwissenschaften

Film: Kodak Ektar 100

Der Architekt ist mir leider noch unbekannt, eine kurze Internetrecherche blieb ohne Ergebnis. Sachdienliche Hinweise, die dem Verfasser den Gang in die Bibliothek ersparen, werden je nach Nutzwert mit einem bis mehreren auf Wunsch auch alkoholischen Getränken im Café A honoriert.

Über turboseize

Das Leben ist zu kurz für langweilige Autos.
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2 Antworten zu Das (rest)moderne Berlin: Institut für Werkstoffwissenschaften

  1. Stefan schreibt:

    Auch kurze Recherche: Architekten sollten Georg Heinrichs und Hans Müller sein, Baujahr 1971 – schöne fotos!

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