Sommerurlaub: Bronzezeitliche Westküste

Den Sommerurlaub verbrachte der Verfasser Eures Lieblingsblogs nebst seiner angetrauten Gemahlin in Skandinavien. Wo auch sonst, war dies doch die einzige mit dem eigenen Auto erreichbare Weltgegend, die im August menschenwürdige Temperaturen aufwies.
Wir beginnen den Tag – wie zu erwarten – zunächst zuhause.

Dann geht es über Trollhättan (wo Zeitplan und Oberste Heeresleitung einen Museumsbesuch, der über den Erwerb einer Kafeetasse im Museums-Shop hinausginge, leider unterbanden) und Uddevalla auf die 163.
Am Rastplatz „Welterebe Tanum“ machen wir die erste Pause. Dort gibt es ein kleines Informationszentrum, das als Einführung in die bronzezeitliche Geschichte dieses Fleckens Erde (vormals auch Wasser) gibt.

In Tanumshede fahren wir ab und folgen den schmalen Sträßchen nach Vitlycke. In den Felsen oberhalb des Museums finden sich unzählige hällristningar, bronzezeitliche, in den Fels geritze Zeichnungen.

Bergab geht es ans Wasser. Wir halten kurz in Grebbestad. Von dort folgen wir der sehr kurvigen und damit spaßigen Küstenstraße nach Süden. Einsame Parkplätze mit schöner Aussicht laden zum Picknick ein.

Auf dem Rückweg wird beim Tanken noch eine Bilsport für Benjamin mitgenommen – das Blatt testet dort den aktuellen V90 gegen den nie über eine handvoll Vorserienexemplare hinausgekommenen 9-5 II Kombi, und obwohl dieser Test offensichtlich nicht ganz ernst gemeint ist, scheinen die Autoren doch davon überrascht, wie gut sich der letzte Saab trotz seines Alters noch schlägt.

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Das Leben ist zu kurz für langweilige Autos.
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